Unsere 7 größten Ängste vorm Auswandern

Frau sitzt auf Hügel und betrachtet den Sonnenaufgang - Unsere Ängste vor dem Auswandern

Bei den anderen sieht das immer so einfach aus – sie haben den Entschluss gefasst, dann ihre sieben Sachen gepackt und los ging’s.

Und man selbst überlegt gefühlt jahrelang herum, ob …

  • … das wirklich eine gute Entscheidung ist
  • … es wirklich das ist, was man will
  • … man das wirklich hinbekommen würde
  • … das klappen wird und was ist, wenn nicht
  • … die finanziellen Mittel ausreichen werden
  • Etc.

Aber ganz ehrlich, nicht nur du hast diese Gedanken im Kopf, sondern gefühlt so ziemlich jeder, der sich mit diesem Thema auseinandersetzt.

Darum habe ich dir hier mal 7 Ängste herausgepickt, mit denen sich die meisten Auswanderer, Expats und Globetrotter auseinandersetzen müssen, bevor die Reise losgeht.

Familie und Freunde zurückzulassen

Eines unserer psychologischen Grundbedürfnisse ist das Bedürfnis nach Bindung.

Ist es dazu noch eine gute Bindung, dann fällt es uns umso schwerer diese Bindung hinter uns zulassen.

Wir haben Angst etwas zu verpassen, wie z.B. Geburtstage, wichtige Anlässe, die Kleinen aufwachsen zu sehen etc..

Außerdem machen wir uns Gedanken, ob die Freundschaft so einer langen räumlichen Trennung überhaupt standhalten wird.

Werden wir es überhaupt schaffen uns immer auf dem Laufenden zu halten? Kann ich überhaupt ein Teil des Freundeskreises bleiben und werde ich weiterhin eine wichtige Bezugsperson für meine Freunde und Familie sein, obwohl ich nicht mehr vor Ort bin?  

Ja, das kannst du und das wirst du!

Wir sind nicht aus der Welt, sondern leben jetzt einfach nicht mehr ums Eck.

Jedoch vereinfacht uns die digitale Welt den Abstand um einiges.

Gerade durch die sozialen Medien und WhatsApp ist es viel einfacher für uns Erlebnisse und Erfahrungen mit unseren Lieben Zuhause auch in Echtzeit zu teilen.

Das war vor einigen Jahren noch ganz anders.

Ich kann mich sogar noch daran erinnern, als ich 2006 nach Wien gegangen bin, dass ich mit meiner Mum am Anfang noch Briefe geschrieben habe – heute fühlt sich das nach Steinzeit an.

Aber mal Spaß beiseite.

Aus meiner Erfahrung kann ich dir sagen, dass ich oft sogar mehr Quality Time mit Freunden und Familie hatte, als ich im Ausland gelebt habe.

Wie meine ich das?

Nun je nachdem wo es dich hin verschlägt, hast du ja die Möglichkeit ein paar Mal im Jahr Heimaturlaub zu machen.

In dieser Zeit wissen deine Lieben: Jetzt oder nie! Wenn wir uns jetzt nicht sehen, dann ist sie wieder weg und dann müssen wir wieder warten, bis sie das nächste Mal kommt.

Vielleicht kennst du das auch, gerade wenn man busy mit der Arbeit ist, vielleicht noch einen Partner hat und eventuell auch Kids – Ruckzuck ist man so eingespannt, dass ein Treffen gefühlt 6 Wochen im Voraus geplant werden muss, damit es zu Stande kommen kann.

Wenn du aus dem Ausland kommst nimmt sich aber jeder die Zeit, weil es etwas besonderes ist und sie es nicht verpassen möchten.

Man kommt als Familie vielleicht ein paar Mal öfter zusammen als sonst, die Freunde nehmen einen weiteren Weg auf sich und lassen andere Dinge stehen und liegen, die, wenn du im näheren Umkreis wohnen würdest und man sich immer treffen könnte vielleicht andere Prioritäten gehabt hätten.

Was ich unterm Strich damit sagen möchte, ist, dass jeder weiß, dass es ein besonderer und wichtiger Moment ist, wenn du da bist und da werden Dinge möglich gemacht, die ansonsten im Alltag oftmals verschoben werden oder vielleicht auch am Ende gar nicht stattfinden.

Wieder ganz von vorn anfangen zu müssen

Gerade hatte man seinen Lebensmittelpunkt gefunden: Eine schöne Wohnung, super Leute um sich herum, eine sichere Arbeitsstelle, vielleicht auch ein Auto etc. und dann überkommt einen doch der Wunsch ins Ausland zu gehen.

Und jetzt? Alles aufgeben? Nochmal von vorne anfangen?

Und was ist, wenn das nicht klappt?

Dann komme ich zurück und habe gar nichts mehr und muss wieder von 0 anfangen?

Dabei mag ich meine Wohnung, mir gefällt die Umgebung sehr gut und ich habe mich gerade richtig auf der Arbeit eingelebt.

Ist das wirklich die richtige Entscheidung?

Auch mit dieser Sorge quälen sich viele, bevor der Entschluss auszuwandern oder eine Zeit lang im Ausland zu leben überhaupt fällt.

Wichtig ist hier zu wissen: Du fängst nie von 0 an. Sondern du baust auf einem Fundament auf, welches du bisher geschaffen hast.

Somit hast du auch die Möglichkeit alles, was dir in deinem bisherigen Leben nicht so gut gefallen hat zu verändern und auch neu zu definieren.

Ein Neuanfang ist kein Rückschritt, sondern ein Schritt nach vorne in eine neue Zukunft.

Du darfst neu wählen.

Hierhinter verbirgt sich die Angst vor dem Ungewissen.

Wir wissen nicht mit Sicherheit worauf wir uns einlassen – aber das tun wir nie.

Auch nicht bei einem Umzug innerhalb Deutschlands, einem Jobwechsel oder einem neuen Partner.

Wenn wir wüssten, dass es gut wird, würden wir uns natürlich gleich ganz ungehindert ins Abenteuer stürzen.

Alles was wir in diesem Moment tun können, so cheesy es jetzt auch klingen mag, ist, dem Leben zu vertrauen, dass es es gut mit uns meint und dass dies der richtige Weg für uns ist.

Denn entweder du gewinnst oder du lernst – Egal wie es ausgeht, beides wird eine Bereicherung für dein Leben sein.

Im neuen Land Anschluss zu finden

Viele Fragen sich, ob sie überhaupt Leute im neuen Land kennenlernen werden.

  • Was ist, wenn ich niemanden kennenlerne?
  • Wenn es da keine coolen Leute gibt?
  • Ob ich bei den Locals gleich angenommen werde?

Auch hier spielt wieder die Angst vor dem Ungewissen mit rein.

Dieser Sorge kann man immer ganz gut den Wind aus den Segeln nehmen, indem man sich mal im eigenen Freundes- und Bekanntenkreis umsieht.

Ich möchte mal behaupten, dass 90%, wenn nicht sogar mehr, nicht seit deiner Geburt an deiner Seite waren und dass sie vielleicht auch nicht zu deinen Kindergarten- oder Schulfreunden gehören, die du schon seit Jahrzehnten kennst.

Ganz viele kamen erst über die Jahre nach und nach hinzu und es gab irgendwann einmal den Punkt, an dem wir sie auch nicht kannten.

Heute sind sie dafür aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken.

Und genauso ist es, wenn du ins Ausland gehst. Du wirst eine Menge neuer Leute kennenlernen.

Manche gehen nur einen kleinen gemeinsamen Weg mit dir, andere einen längeren und wieder andere werden für immer an deiner Seite bleiben.

Egal in welchem Land, mir ging es immer so, dass ich wunderbare Menschen kennengelernt habe und tolle Freundschaften daraus entstanden sind, die heute einen wichtigen Platz in meinem Leben haben.

Um die vorangegangene Sorge nochmal aufzugreifen: Man muss nicht in der selben Stadt oder sogar demselben Land wohnen, um sich tief verbunden zu fühlen oder eine tolle Freundschaft zu haben.

Gute Freunde sind die Menschen, die man vielleicht eine Zeit lang nicht sieht, wenn ihr euch dann aber seht, ist es so als wäre man nie weggewesen und macht einfach da weiter, wo man aufgehört hat. 

Zu versagen

Und was ist, wenn es nicht klappt?

Was ist, wenn die Firma Pleite macht und ich meinen Job verliere? Was ist, wenn es mir überhaupt nicht gefällt und ich meinen Schritt bereuen werde?

Das sind Gedanken, die vielen von uns durch den Kopf gehen – Versagensängste.

Nicht allzu selten höre ich diese Ängste auch von Menschen, die hier großartig in ihrem Job waren, ihr Leben bisher super gemeistert haben und denen ich das ohne mit der Wimper zu zucken zutrauen würde.

Aber das Ungewisse jagt uns manchmal einfach Angst ein und es ist ganz normal, dass man sich diese Frage stellt: Und was ist, wenn es nicht klappt.

Wir wurden ja quasi mit dieser Frage großgezogen.

Mal ganz ehrlich – Welche Aussage hast du in deinem Leben schon öfter gehört?

  1. Stell dir mal vor, wenn das klappen würde, wie cool das wäre!
  2. Und was ist, wenn das nicht klappt?

Eben. Bei den meisten von uns lautet die Antwort b).

Deswegen lass dich davon nicht zu sehr verunsichern. Du hast es ja quasi einprogrammiert bekommen, dir diese Frage zu stellen.

Und genau aus diesem Grund möchte ich dich auch einfach mal herausfordern dir die Frage a) zu stellen.

  • Was wäre denn, wenn es klappen würde?
  • Was wäre denn, wenn deine Pläne aufgehen würden?
  • Und was wäre, wenn es genau so wäre, wie du es dir vorstellst? So oder noch besser?

Ich kann dir nur empfehlen dir lieber mal diese Bilder innerlich zu visualisieren und dieses Gefühl auch zu fühlen, dass du fühlen würdest, wenn es klappen würde.

Visualisierungen gepaart mit Emotionen sind eine unheimlich starke Methode, um dein Unterbewusstsein auf die richtige Fährte zu bringen.

Was ist mit dem lieben Geld? Wird es ausreichen?

Das ist glaube ich die Hauptangst, derer die gerne auswandern möchten, sich aber nicht trauen und gehört zu unseren Existenzängsten.

Mit an erster Stelle kommt natürlich der Sicherheitsgedanke:

  • Was ist mit dem lieben Geld? Wird es ausreichen?
  • Was ist, wenn nicht?
  • Was ist, wenn mir unterwegs das Geld ausgeht?
  • Ich die Miete nicht mehr bezahlen kann oder den Job verliere?

Manchmal muss ich da ein bisschen schmunzeln, denn ich kann diese Sorge einerseits natürlich sehr gut nachvollziehen, andererseits denke ich mir, diese Sorge hast du in Deutschland doch auch nicht…

Oder hast du Angst, dass dein Geld hier nicht reicht oder dass dir hier das Geld ausgeht oder dass du deine Miete nicht mehr zahlen kannst oder du den Job verlierst?

Wohl eher nicht, oder?

Und wenn du den Job hier verlieren würdest, dann siehst du dich eben wieder nach einem Neuen um.

Und wenn das Geld knapp wird, dann suchst du nach einer weiteren Einnahmequelle.

Aber auch hier wieder – die Angst vor dem Ungewissen.

Hier sind wir in unserer Komfortzone, hier fühlen wir uns sicher, hier kennen wir uns aus und wir kennen die Abläufe.

Werde ich mit der Sprache zurechtkommen? Reichen meine Sprachkenntnisse aus?

Die eine Sache ist, eine Sprache in der Schule zu lernen – die andere, sie auch wirklich in dem Land anzuwenden.

Ich weiß noch genau, als ich nach Irland ging und die ersten Tage mit Erledigungen verbrachte.

Meine Gedanken waren nur: Was hab ich denn im Englischunterricht gemacht, außer aus dem Fenster zu schauen? Ich hatte wirklich Mühe überhaupt etwas zu verstehen, wenn die Leute mir eine Frage stellten.

Von dem Humor ganz zu schweigen, da kam ich zu Beginn gar nicht mit – oder etwa alltäglicher Redewendungen.

Die einen sind mit einem Talent gesegnet, was Sprachen angeht, die anderen brauchen etwas länger.

Wie aber bei allem im Leben ist es so, je öfter wir es praktizieren, desto besser lernen wir. Und vor allen Dingen die Anwendung ist wichtig.

Du kannst Zuhause in deinem stillen Kämmerlein so viel Vokabeln büffeln und Sprachapps hoch und runter rattern, wie du willst, wenn du es nicht anwendest, wirst du merken, dass es nicht den gewünschten Effekt haben wird.

Natürlich kann es nie schaden, vorab schon Vokabeln zu lernen, einen Sprachkurs zu besuchen etc. aber du solltest dann auch darauf achten, dass du in die Umsetzung kommst.

Ein Sprachtandem eignet sich dafür super, im Internet gibt es da viele Seiten zu. Hier kannst du Menschen in deiner Zielsprache finden, die gerne deine Sprache erlernen möchten und sprachlich auf dem selben Level sind wie du.

Bei regelmäßigen Treffen (via Chat, Audio- und Videoanrufen oder auch persönlich) könnt ihr dann die Sprache gemeinsam vertiefen.

Den größten Vorteil sehe ich hierbei nicht nur, dass du in die Umsetzung kommst, sondern, dass dein Gegenüber (sofern auch aus dem Zielland) dir auch noch gleichzeitig seine Kultur näherbringen kann.

Denn jetzt kommen wir zu dem Punkt, den ich fast noch wichtiger finde, als die Sprache zu beherrschen und das ist die Kultur kennenzulernen, vor allen Dingen ihre Dos and Don’ts.

Denn gerade, wenn es sich auch noch um eine Kultur handelt, die sich sehr von unserer unterscheidet, kann man da schonmal ganz schön schnell anecken und Anti Sympathie Punkte sammeln. Und das wollen wir ja nicht.

Also behalte immer im Hinterkopf, wenn du eine Sprache lernst: Lernen ohne Umsetzung bringt, wenn überhaupt nur langsamen Fortschritt mit sich und mindestens genauso wichtig wie die Sprache ist die Kultur.

Und wenn du dann erst einmal in dem Land bist, geht das meist eh alles viel schneller als gedacht, denn dort hast du ja keine andere Wahl.

Was denken die anderen über mich?

Ein absoluter Klassiker, den wir irgendwie nicht vom Hacken kriegen.

  • Was denken die auf der Arbeit jetzt, wenn ich hinschmeiße und ins Ausland gehe?
  • Was sagt meine Familie jetzt dazu, wenn wir die Kinder von der Schule nehmen und ins Ausland gehen?
  • Was denken die anderen, wenn ich jetzt in meinen 40ern alles hier aufgebe und weggehe?
  • Was denken die anderen, wenn ich meinen tollen angesehenen Job jetzt einfach so aufgebe und meinen Traum vom Auswandern verwirkliche?

Wir sind einfach Herdentiere und deswegen ist es auch das Normalste der Welt, dass wir uns Gedanken darüber machen, was andere über uns denken und vor allen Dingen, wie unsere Familie und auch der enge Freundeskreis dazu steht.

Denn man will ja niemanden verärgern oder mit seiner Entscheidung vor den Kopf stoßen.

Im besten Fall hat man natürlich nur Menschen in seinem näheren Umfeld, die einen unterstützen – im Normalfall sieht die Nummer aber ein bisschen anders aus.

Und so kommt man schnell in einen inneren Konflikt.

Was mich an den Songtext von Fettes Brot erinnert: „Soll ich‘s lieber machen oder lass ich‘s lieber sein – Jein.“

Fakt ist: Uns wird wohl nie ganz egal werden, was andere über uns denken – vor allen Dingen in Sicht auf unseren näheren Umkreis.

Wichtig ist allerdings, dass du die Spreu vom Weizen trennst!

Wie meine ich das?

Es gibt ein paar Fragen, die du im Kopf haben solltest, bevor du dich von einer Meinung aus der Bahn werfen lässt. Hier sind 3 Beispiele:

  • Lebt die Person, die mir gerade Ratschläge gibt das Leben, was ich in Zukunft anstrebe?
  • Ist die Person bereits den Weg gegangen, den ich gehen möchte?
  • Lebt die Person ihr Leben so, wie sie es möchte oder passt sie sich eher der Gesellschaft an, um dazuzugehören?

Wir lassen uns häufig von anderen verunsichern, die z.B. noch nie im Ausland gelebt haben; ein Leben nach gesellschaftlichen Standards leben, anstatt das Leben zu leben, dass sie sich sich wünschen; und deren Leben überhaupt nicht dem entspricht, was wir uns für uns wünschen würden.

Dennoch ist unser psychologisches Grundbedürfnis nach Bindung sehr stark und wir möchten nicht ausgeschlossen werden.

Absolut verständlich und es geht uns allen so.

Wichtig ist dabei nur immer im Kopf zu behalten, welchen Preis du dafür zahlst, wenn du dich von der Meinung der anderen beeinflussen lässt.

Denn lieber vertrittst du einmal mehr deine Träume und holst dir dabei ein paar blaue Flecken (verbal gesehen), wie dass du Klein beigibst, weil du die Grenzen der anderen zu deinen eigenen machst!

Auch dein Arbeitgeber, der in dem Moment deiner Kündigung eventuell enttäuscht, verärgert, not amused oder sonst was ist, wird es überleben.

Ganz ehrlich, wenn ich daran denke, wie oft ich mir für Firmen fast ein Bein ausgerissen habe, Überstunden ohne Ende gemacht habe immer 100% gegeben habe und wenn ich dann gekündigt hatte meinen Sachen noch hinterherlaufen musste und bis auf ein tolles Arbeitszeugnis, was jetzt im Ordner verstaubt, auch nicht mehr hatte.

Deswegen überlege dir immer vorher, was du für einen Preis zahlst, wenn du es den anderen rechtmachen willst, keinen verärgern oder ihre Anerkennung möchtest und ob du wirklich bereit bist diesen auch zu zahlen. Denn meistens ist er für das was du bekommst, viel zu hoch!

Unsere 7 größten Ängste vorm Auswandern – Das Fazit

Wir alle haben Ängste, Sorgen und Bedenken. Sie gehören genauso zum Leben dazu, wie die schönen Seiten. Und dienen im ursprünglichen Sinne ja eigentlich nur unserem Schutz.

Sie sollen uns davor beschützen irgendwelche Dummheiten zu machen.

Meistens sind unsere Ängste aber auch der Ort, indem unser größtes Wachstumspotenzial liegt.

Hier hast du nun zwei Optionen.

Option 1: Mit ein bisschen Mindset Arbeit kann man einfachere Bedenken und Sorgen wie oben aufgeführt ziemlich schnell entkräften und sich auch seinen Ängsten stellen.

Option 2: Man versteckt sich hinter seinen Ängsten und nutzt sie als Ausrede, um in seiner Komfortzone und seinem alten Leben zu bleiben, mit dem man nicht wirklich glücklich ist.

Also wenn du mich fragst, hört sich die erste Option zwar schon ein bisschen nach Arbeit an, aber dafür ist der Gewinn, der dahinter steht auch immens groß.

Wohingegen Option zwei sich sehr komfortabel anhört, das war’s dann aber auch schon, kein Wachstum und kein Vorankommen.

Ich hoffe, dass dir dieser Artikel vielleicht bereits ein paar Bedenken entkräften konnte und dass du Schritt für Schritt weitergehst in Richtung Ziel. Denn jeder noch so kleine Schritt zählt.

Für deinen Weg wünsche ich dir viele wunderbare Erkenntnisse und jede Menge Erfolg.

Alles Liebe

Julie

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